Unsere Leistungen im Überblick
Rasenmähen
Regelmäßiges Rasenmähen ist der wichtigste Schritt um einen schönen Rasen zu erhalten. Gemähter Rasen macht einen gepflegten Eindruck. Darüber hinaus wird durch regelmäßiges Mähen die Ausbreitung von Unkraut eingeschränkt.
Vertikutieren
Beim Vertikutieren wird der Boden mit dem Vertikutierer oberflächlich angeritzt. So wird Moos physikalisch vom Rasen entfernt. Durch die leichten Schnitte in der Erdoberfläche wird der Boden belüftet. Es empfiehlt sich nach dem Vertikutieren den Rasen zu übersähen. Die Rasensamen setzten sich dabei in die Schnitte und können gut keimen.
Durch dieses Verfahren kann die Optik des Rasens, sehr schnell, sehr stark verbessert werden.
Hecken schneiden
Gepflegte Hecken sind wichtig für das Gesamtbild des Gartens. Wir schneiden Hecken bis zu einer Höhe von 6 Metern.
Es ist wichtig Hecken regelmäßig zu schneiden, damit sie nicht zu lange Äste bilden, sondern nach und nach Verästelungen, um die Hecke dichter zu machen. Besonders entlang Wegen sowie öffentlichen Gehwegen ist es wichtig die Hecken zurück zu schneiden, damit die Wege sicher betreten werden können. Sonst kann es zu Verletzungen führen, insbesondere wenn die Hecke Dornen bildet.
Rollrasen
Möchten Sie einen Rasen neu anlegen und schnell zum gewünschten Ergebnis kommen, so ist Rollrasen eine gute Möglichkeit. Es ist wichtig auch hier die richtige Rasensorte zu kaufen. Ebenfalls wichtig ist die Vorbereitung. Die Fläche sollte aufgelockert sein, egalisiert und mit Bodenaktivator sowie nach Bedarf Sand oder Kompost versetzt werden. Ist der Rollrasen verlegt, sollte die Fläche ein paar Tage lang nur zum Gießen betreten werden. Das Gießen ist sehr wichtig, da der Rollrasen in den ersten Tagen keine Wurzelverbindung mit dem Boden hat. Rollrasen wird in Golfplatzqualität geliefert, er sollte also gut gepflegt werden um seine Schönheit beizubehalten.
Düngen
Damit das Gras eine schöne Farbe behält und sich gegen Unkräuter sowie Moos behaupten kann ist es wichtig gelegentlich zu düngen. Dabei gibt es je nach Jahreszeit und Bedarf verschiedene Zusammensetzungen von chemischen Düngern. Außerdem gibt es eine große Auswahl organischer Dünger, die umweltfreundlicher sind und langsamer im Boden abgebaut werden.
Sanden
Wer einen wirklich schönen, dichten Rasen haben möchte muss ihn gelegentlich sanden. Insbesondere wenn es sich um einen schweren Boden handelt. Den Boden mit Sand zu versetzen sorgt für eine bessere Wasser- und Luftdurchlässigkeit. Das bedeutet Wasser kommt besser an die Wurzeln, Staunässe wird vorgebeugt und die Wurzeln bekommen besser Luft. Dies wiederrum führt zu einer verbesserten Nährstoffaufnahme und einem gesünderen Rasenbild. Am Besten sandet man nach dem Aerifizieren.
Aerifizieren
Beim Aerifizieren werden mit einer Maschine viele kleine Löcher in den Boden gestanzt. Die Maschine holt dabei kleine Erdwürmchen aus dem Boden. Nach dem Aerifizieren wird feiner Sand auf dem Rasen verteilt und mit dem Rasenrakel eingearbeitet. Die Löcher werden damit gefüllt und so der Boden verbessert. Die Bodenlebewesen verteilen mit der Zeit den Sand gleichmäßig im Boden.
Bodenproben
Um den Boden mit Zusatzstoffen sowie Dünger zu verbessern sollte vorweg durch eine Bodenprobe festgestellt werden, um welche Bodenbeschaffenheit und welchen ph-Wert es sich handelt. Auch sollte untersucht werden welche Nährstoffe in welchen Mengen im Boden stecken. So kann eine Überdüngung verhindert werden. Überdüngen bedeutet einen unnötigen Kostenaufwand und verschlechterte Bedingungen für den Rasen. Außerdem führt eine Überdüngung dazu, dass Dünger ungebremst in das Grundwasser gelangen kann, was schädlich für die Umwelt ist. Bei der Probe der Bodenbeschaffenheit wird untersucht aus welchen Teilen sich der Boden vor Ort genau zusammen setzt. Handelt es sich um einen schweren lehmigen Boden, so ist es ratsam Sand einzubringen. Sollte der Boden überdurchschnittlich sandig sein, ähnlich wie an Küsten, so empfiehlt es sich Kompost und Kohle beizumengen um eine bessere Speicherkraft für Wasser und Nährstoffe zu erreichen.
In Siedlungsgebieten handelt es sich selten um gewachsenen Boden. Oft wird beim Hausbau Aushub der Baustellen im Garten verteilt, dieser kann in der Zusammensetzung stark variieren.
Kanten stechen
Saubere Kanten sind nach dem Mähen das wichtigste für die gepflegte Optik des Rasens. Die Kanten werden je nachdem wie stark sie überwachsen sind mit einem Spaten oder Freischneider gestochen oder geschnitten. Es empfiehlt sich das Schneiden der Kanten bei jedem Rasenmähen beizubehalten.
Rasenrenovation
Die Rasenrenovaion ist ähnlich einer Neuanlage, jedoch wird hier mit einer bestehenden Rasenfläche statt nacktem Boden begonnen. Es stellt einen Kahlschlag in die Vegetation dar. Man macht dies bei Rasenflächen die in sehr schlechtem Zustand sind, wenn also der Rasen überwachsen ist oder nur aus Moos bzw. Unkraut besteht. Einzelne Unkräuter und Moosflächen kann man anders beseitigen. Ist die komplette Fläche befallen, empfiehlt sich ein Neuanfang. Die Fläche wird zuerst mit einem Unkrautvernichter behandelt um Unkräuter abzutöten. Dieser muss ein paar Tage einwirken. Nach der Wartezeit wird die Fläche vertikutiert. Dadurch werden Moose sowie tote Unkrautteile entfernt. Anschließend wird der Boden mit einer Fräse komplett umgewelzt. Bei dieser Gelegeheit kann man Kompost oder Sand einarbeiten um direkt die gewünschte Bodenstruktur zu erreichen. Der Boden wird mit der Fräse sehr locker aufbereitet. Anschließend wird die Fläche mit dem Rasenrakel egalisiert und für die Aussaat vorbereitet. Es werden organische Dünger sowie Bodenaktivatoren ausgebracht. Dies hilft, im Boden verbliebene tote Pflanzenteile schnell zu zersetzen und dem neuen Rasen verfügbar zu machen. Danach ist es Zeit die Rasensamen zu verteilen. Dabei ist darauf zu achten sie gleichmäßig zu verteilen und keine Blumenbeete zu treffen, um sich anschließend Arbeit zu sparen. Nun wird das Saatgut noch einmal eingerecht und die Fläche wieder mit dem Rasenrakel abgezogen. Zu guter Letzt wird gegossen. Es ist wichtig den Rasen je nach Bedarf zwei-drei mal am Tag zu gießen.
Die Rasenrenovation ist ein großer Eingriff in das Bodenleben. Es wird danach einige Monate dauern bis sich alles normalisiert hat und der Boden sich setzt. Man kann bereits nach einem Monat mit einem dichten Rasen rechnen. Jedoch sollte man mehrere Monate einrechnen in denen der Garten nicht von spielenden Kindern oder Haustieren genutzt werden sollte.
Möchte man nicht warten, sollte man sich für Rollrasen entscheiden.
Einfahrten, Wege und Terassen von Unkraut befreien
Es ist ein kleiner Aufwand nach dem Rasenmähen die Belagflächen rund ums Haus von Unkraut zu befreien. Dies sollte regelmäßig gemacht werden um dessen Ausbreitung zu verhindern und für ein gepflegtes Bild zu sorgen.
Laub entfernen
Das Entfernen von Laub auf der Rasenfläche ist sehr wichtig damit das Gras genug Licht und Luft bekommt und nicht verschimmelt. Unter einer dicken Laubdecke bildet sich Schimmel der das Gras vernichtet. So entstehen Lücken die im Frühjahr von Unkräutern bewachsen werden. Außerdem macht ein laubfreier Rasen einen gepflegten Eindruck.
Bei der Gelegeheit wird direkt auch Laub von Terassen, Wegen, Einfahrten und sonstigen Flächen entfernt. Auf dem Gehweg der Häuserfront trägt es besonders zur zu gewährleistenden Verkehrssicherheit bei.
Aussähen
Egal ob die Rasenfläche komplett neu angelegt wird, Lücken ausgebessert werden oder der Rasen für eine bessere Dichtheit übersäht werden soll. Es ist wichtig das richtige Saatgut zu wählen. Je dichter der Rasen, desto weniger Unkraut und Moos wächst in ihm. Es empfiehlt sich deswegen Lücken schnell zu schließen und den Rasen gelegentlich zu übersähen.
Bewässerungssysteme
Um allen Pflanzen ein gesundes Wachstum zu ermöglichen und besonders im Sommer vorm Austrocknen zu schützen sollte der Garten regelmäßig gewässert werden. Dies bevorzugt in den Morgen- oder Abendstunden, damit das Wasser aufgenommen werden kann bevor es verdunstet. Je nach Gartengröße kann das Gießen einen großen Aufwand darstellen. Man kann sich das Leben mit einem Bewässerungssystem vereinfachen. Manche Systeme werden in den Boden eingebaut und fahren die Spränkler nur bei Benutzung aus. So wird die Schönheit des Gartens nicht gestört. Jedoch sollte man aufpassen bei der Bearbeitung des Bodens. Das Bewässerungssystem muss unbedingt an die Bepflanzung, die Gartengröße und den verfügbaren Wasserdruck angepasst werden. Die verschiedenen Systeme werden entweder manuell, per Zeitschaltuhr, eigener Wetterstation oder Handyapp gesteuert. Bewässerungssysteme sollten mit einer eigenen Gartenwasseruhr angeschlossen werden, so werden auf den Wasserverbrauch keine Abwasserkosten aufgeschlagen.